Der Ölpreis unterliegt erheblichen Schwankungen. Doch wie kommt er überhaupt zustande? Wie jeder Preis ergibt sich auch der Ölpreis aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Dazu kommt das Umfeld, das für längerfristige Veränderungen sorgen kann.
Die Lernenden analysieren für verschiedene Zeitpunkte in den letzten 40 Jahren, wie Veränderungen von Angebot und Nachfrage den Erdölpreis beeinflussten. Sie zeichnen diese Entwicklungen zudem in einem Preis-Mengen-Diagramm nach.
Diese Anwendungsaufgabe kann im Unterricht verwendet werden, um die Theorie zu Preisbildung anhand eines realitätsbasierten Beispiels einzuführen oder zu vertiefen. Zudem kann die grafische Herleitung des Gleichgewichtspreises in einem Preis-Mengen-Diagramm geübt werden.
Der Aufgabe ist ein Lösungsvorschlag beigelegt.
Winston Churchill
Die Lernenden sollen erläutern, wie Faktoren auf der Angebots- und Nachfrageseite eines Marktes den Preis beeinflussen
Sie sollen die Verschiebung von Angebots- und Nachfragekurve in einem Preis-Mengen-Diagramm einzeichnen und den Gleichgewichtspreis bestimmen
Aufgabenart: Anwendungsaufgabe
Anspruchsniveau: Tief-Mittel
Themenbereich: VWL
Unterrichtsdauer: 20-45 min
Stichworte: Preisbildung, Preis, Marktpreis, Angebot, Nachfrage, Preismechanismus, Markt, Preis-Mengen-Diagramm, Erdöl, Volkswirtschaftslehre
Umfang: 9 Seiten
Aktualisiert: 24.04.2022
Wie wirken sich die aktuell steigenden Erdölpreise auf die Konjunktur aus? Hier ist der Link zu einer weiteren spannenden Lernaufgabe.
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