Südamerikanische Städte wie Bogotá, Mexiko Stadt und Sao Paulo gehören zu den Städten mit der höchsten Verkehrsbelastung weltweit. Mit einem Fahrverbot in Abhängigkeit vom Nummernschild wollen diese Städte die Verkehrsüberlastung und Luftverschmutzung eindämmen. Am Beispiel von Bogotá setzen sich die Lernenden damit auseinander, weshalb ein Staatseingriff in den freien Markt überhaupt nötig ist und wie die Städte die gewählte Massnahme begründen. Sie lesen dazu einen zweiseitigen Text und beantworten die dazugehörigen Fragen.
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Winston Churchill
Die Lernenden sollen begründen, weshalb es im Stadtverkehr von Bogotá zu einem Marktversagen kommt
Sie sollen erläutern, welche Auswirkungen das Fahrverbot in Studien zeigte
Sie sollen die Massnahme eines Fahrverbots («Road Space Rationing») mit der alternativen Massnahme von Strassennutzungsgebühren («Road Pricing») vergleichen
Aufgabenart: Kurzübung
Anspruchsniveau: Tief-Mittel
Themenbereich: Volkswirtschaftslehre
Unterrichtsdauer: 20-30 Minuten
Stichworte: Marktversagen, externe Kosten, Klimapolitik, Allmendegut, Staatseingriff, Ökologie, Substitutionseffekte
Aktualisiert: 23.03.2021
Im Blogbeitrag „272 Stunden im Stau“ gibt es weitere Infos zum Verkehrsproblem in Bogotá.
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